Markteinführung von biologisch abbaubaren und kompostierbaren Trinkhalmen auf pflanzlicher Basis

CHALLENGE
Die Social Innovation Academy (SINA) unterstützt afrikanische Start-Ups, indem sie marginalisierte Jugendliche durch einen kosteneffektiven und eigenverantwortlichen Gemeinschaftsansatz in soziale Unternehmer verwandelt. "Ouroots", ein von SINA unterstütztes Start-Up-Unternehmen, das 100 Prozent biologisch abbaubare und kompostierbare Trinkhalme auf pflanzlicher Basis anbaut, möchte in den EU-Binnenmarkt expandieren und ihre Trinkhalme auf diesem Markt einführen. Das Projekt zielte auf die Ermittlung der rechtlichen Anforderungen, die für die Markteinführung von biologisch abbaubaren und kompostierbaren Trinkhalmen auf pflanzlicher Basis in den EU-Binnenmarkt gelten, ab.

ERGEBNISSE
Das Projekt führte zu den folgenden Ergebnissen und Empfehlungen:

  • Analyse und Identifikation der einschlägigen nationalen und supranationalen (europäischen) rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere zivil-, produkt-, zoll- und steuerrechtlicher Natur
  • Identifikation der relevanten Behörden und unterstützenden Organisationen, inkl. konkreter Kontaktdaten
  • Leitfaden (Roadmap) mit den wichtigsten rechtlichen Schritten, die im Markteinführungsprozess zwingend zu bewältigen sind, inklusive einer zeitlichen Abschätzung der Dauer sowie der voraussichtlichen Kosten
Our Roots biologisch abbaubare und kompostierbare Trinkhalme auf pflanzlicher Basis

Our Roots biologisch abbaubare und kompostierbare Trinkhalme auf pflanzlicher Basis

Fact Box
  • Studiengang: Management & Recht
  • Projektteam: SINA I: Chiara Anesi, Anna Fast, Michelle Fuchsbichler, Magdalena Glatzl, Lukas Mitterdorfer, Sophia Wögerbauer
    SINA II: Lukas Obernauer, Areen Pfefferkorn, Maria Pichler, Lisa Ploner, Viktoria Strubreiter, Anna Untertrifaller, Daniel Walch
  • Betreuer: FH-Prof. Dr. Johannes Dickel, Philipp Weinkogl, BA MA
  • Partnerorganisation: SINA-Social Innovation Academy
  • Bearbeitungszeitraum: 2020


PARTNER STATEMENT

"Die Projektergebnisse gaben uns einen klaren Weg vorwärts und einen Fahrplan, wie die Produkte unserer sozialen Unternehmen in Uganda in der Europäischen Union verkauft werden können, mit allen rechtlichen Auswirkungen. Da zwei Gruppen an derselben Herausforderung arbeiteten, war es sehr interessant, die verschiedenen rechtlichen Nuancen und auch die unterschiedlichen Ansätze zu sehen, was uns insgesamt ein breites Spektrum an Einsichten und Ratschlägen ermöglichte. Wir danken dem MCI für diese Zusammenarbeit und den Studierenden für ihr Engagement und ihre Unterstützung" - SINA-Social Innovation Academy

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