Fundraising-Konzept für das Haus der Solidarität (HdS), Brixen

Erarbeitung eines Spendenkonzepts für Akquisition von Jungspender_innen zur Sicherstellung einer nachhaltigen Finanzierung der Sozialgenossenschaft Haus der Solidarität

CHALLENGE
Das Haus der Solidarität (HdS) aus Südtirol versucht, Solidarität konkret zu leben, Integration zu fördern, mit Nachhaltigkeit zu experimentieren, Not effizient und unbürokratisch zu lindern. Es bietet verschiedenen Organisationen und Institutionen Arbeitsräume und Heimat und ist ein sicherer Ort für Menschen in Not, die durch das engmaschige soziale Netz Südtirols fallen. Um eine nachhaltige Finanzierung des HdS zu gewährleisten, wurde ein Spendenkonzept für die Akquisition von Jungspender:innen erarbeitet.

ERGEBNISSE
Studierende des MCI Studiengangs „Management & Recht" führten eine Literaturrecherche, eine Benchmarkanalyse und eine quantitative Untersuchung mittels Online-Fragebogen (n=336) durch. Als Eckpunkte eines möglichen Spendenkonzepts für die Akquisition von Jungspender:innen wurden daraus abgeleitet, dass der digitale Außenauftritt auf den Social Media-Plattformen und auf der Homepage verstärkt ausgebaut, projektbezogenes Spenden und Spenden für genau definierte Spendenzwecke angeboten, Social Media-Plattformen als Kommunikationskanäle zur Kommunikation mit Jungspender:innen genutzt und Geschenkspenden als besondere Ausprägung der Geldspende erwogen werden sollen.

Das Haus der Solidarität

Das Haus der Solidarität

Fact Box
  • Studiengang: Management & Recht
  • Projektteam: Lorenz Amort, Lisa Marie Alber, Anja Bandjak, Esra Duran, Özge Eroğlu, Martin Haffner, Anna Klotz, Georg Maderbacher, Kordula Wohlfahrt, Caroline Zanderigo Iona, Alexandra Zublasing
  • Betreuer: FH-Prof. Dr. Johannes Dickel, Philipp Weinkogl, BA MA
  • Partnerorganisation: Sozialgenossenschaft HdS-Haus der Solidarität „Luis Lintner“ Onlus
  • Bearbeitungszeitraum: 2022


Partner Statement
Wir waren beeindruckt, mit welchem Engagement sich Professor:innen und Student:innen in das Projekt hineingearbeitet haben. Die Zusammenarbeit war hochprofessionell, aber zugleich partnerschaftlich. Wir erhielten wichtige Informationen zur gestellten Frage und zugleich hilfreiche Hinweise für einen professionelleren Auftritt. Interessant war dabei, dass zu der fachlichen Zusammenarbeit, Student:innen eines Wirtschaftsfaches Einblick in soziale Themen und umgekehrt Mitglieder der Hausleitung Einblick in die Interessen und Schwerpunkte Studierender des Wirtschaftsfaches bekamen. Wir sind dem MCI für die Kooperation sehr dankbar und wünschen den Student:innen viel Erfolg.


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