MCI Mentoring Toolkit

Zur Orientierung und laufenden Unterstützung während des 9-monatigen Mentoring-Programms steht Ihnen ein Toolkit mit verschiedene Instrumenten, Checklisten und Self-Assessment-Möglichkeiten zur Verfügung. Diese sind auf die 4 Phasen des Programms aufgeteilt und können, müssen aber nicht verwendet werden. Einzig die Mentoring Scorecard (aus der Phase WINDING UP) ist zum Abschluss von beiden Seiten auszufüllen und an mentoring@mci.edu zu senden.

Erste Schritte

In dieser ersten Phase geht es darum, sich gegenseitig kennenzulernen, Vertrauen aufzubauen und eine solide Basis für die Zusammenarbeit zu schaffen. Der Mentoring-Vertrag hält wichtige Details für die gesamte Beziehung fest.

Richtung setzen

In der zweiten Phase liegt der Fokus auf der Vertiefung der Beziehung. Sie beurteilen, wo der Mentee steht und beginnen, Themen und Bereiche zu identifizieren, an denen Sie gemeinsam arbeiten wollen. Auch erste Ziele und Herausforderungen sollen dabei definiert werden.

Aktiv werden

Diese dritte Phase ist in der Regel die produktivste und längste. Sie arbeiten nun daran, die gesetzten Ziele durch sinnvolle Diskussionen, verschiedene Lernaktivitäten, Feedback-Sitzungen usw. zu erreichen. Probleme werden aufrichtig besprochen, und neue Ansätze, Perspektiven und Ideen können erkundet werden.

Abschluss

Mit dieser letzten Phase geht die formale Mentoring-Beziehung zu Ende. Sie werden gemeinsam die Fortschritte und das Gelernte überarbeiten und weitere Entwicklungsmöglichkeiten besprechen. Vergessen Sie nicht zu feiern, was Sie erreicht haben!

TOOLS FÜR MENTORINNEN & MENTOREN

Ihr Mentee hat Kontakt aufgenommen, Ihr erstes Treffen ist geplant. Dies ist der Beginn Ihrer Beziehung - jetzt ist es an der Zeit, sich auf das Mentorendasein vorzubereiten. Dies können Sie tun, indem Sie das MCI Webinar "Being an MCI Mentor" besuchen (oder die Aufzeichnung ansehen, wenn Sie nicht teilnehmen können) und sich mit verschiedenen Mentoring-Fähigkeiten vertraut machen. Dazu gehören das aktive Zuhören, der Aufbau von Vertrauen, die Unterstützung des Mentees bei der Definition von Zielen und die Vermittlung von Ermutigung und Inspiration.

Neben dem Kennenlernen Ihres Mentees geht es beim ersten Treffen darum, den organisatorischen Rahmen Ihrer Mentoring-Beziehung zu vereinbaren (Häufigkeit & Ort der Treffen, etc.). Nutzen Sie den Mentoring-Vertrag, um sich auf diese Aspekte vorzubereiten. In Ihrem ersten Treffen gehen Sie diesen mit Ihrem Mentee durch und einigen sich auf eine gemeinsame Version, die Sie beide unterzeichnen.

Sie werden auch dazu ermutigt, Ihr Mentoring-Tagebuch von Anfang an zu benutzen.

Diese erste Phase ist grundlegend für einen guten Start, daher lohnt es sich, jetzt etwas Zeit und Mühe zu investieren - es wird sich später auszahlen.

Sie haben Ihren Mentee nun getroffen, ein erstes Gespräch über seine/ihre Erwartungen und Hoffnungen geführt und den Mentoring-Vertrag unterzeichnet. In dieser zweiten Phase geht es darum, die Bedürfnisse Ihres Mentees tiefer einzuschätzen und Bereiche zu erkunden, an denen Sie gemeinsam arbeiten können.

Während sich Ihre Beziehung entfaltet, ist dies ein guter Zeitpunkt, um Ihrem Mentee zu helfen, sich über seine/ihre Stärken und Entwicklungsbereiche klarer zu werden und sich auf bestimmte Ziele zu konzentrieren, die er/sie zu erreichen versucht. Als Mentor:in reflektieren Sie Ihre Rolle in diesem Prozess. Sie können Ihrem Mentee in dieser Phase mit Beispielen aus Ihren eigenen Erfahrungen, Geschichten aus Ihrem eigenen Leben und Werkzeugen zur Erforschung verschiedener Aspekte unterstützen.

Offenheit und Vertrauen sind jetzt zwischen Ihnen und Ihrem Mentee gut etabliert. Dies ist die produktivste Phase, und Ihr Mentee wird offene Diskussionen, offenes Feedback, neue Perspektiven und Ihre ehrliche Meinung zu schätzen wissen.

Vergessen Sie nicht, Ihre Beobachtungen und Gedanken in Ihrem Mentoring-Tagebuch festzuhalten - dies wird eine hilfreiche Ressource für Ihre weiteren Treffen sein.

Ihre Mentoring-Beziehung neigt sich nun dem Ende zu. Nutzen Sie die letzte(n) Sitzung(en), um gemeinsam über die letzten 8-9 Monate zu reflektieren, insbesondere über Errungenschaften, Herausforderungen und Fortschritte bei der Erreichung von Zielen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Mentoring Scorecard ausfüllen und einreichen.

Überlegen Sie, welche anderen Arten der Unterstützung Ihr Mentee in Zukunft in Anspruch nehmen könnte, und besprechen Sie, ob und wie Ihre Beziehung von nun an außerhalb des formalen Mentoring-Programms fortgesetzt werden soll. Drücken Sie Ihren Dank und Ihre besten Wünsche aus, und feiern Sie!

TOOLS FÜR MENTEES

Sie haben Ihre:n Mentor:in kontaktiert und das erste Treffen vereinbart. Um das Beste aus der Mentoring-Beziehung herauszuholen, hilft es, darüber nachzudenken, was Ihre Rolle als Mentee ist und was Sie tun können, um sich weiterzuentwickeln.

Neben dem Kennenlernen Ihrer Mentorin bzw. Ihres Mentors geht es beim ersten Treffen darum, den organisatorischen Rahmen Ihrer Mentoring-Beziehung zu vereinbaren (Häufigkeit & Ort der Treffen, etc.). Nutzen Sie den Mentoring-Vertrag, um sich auf diese Aspekte vorzubereiten. In Ihrem ersten Treffen gehen Sie diesen mit Ihrer Mentorin bzw. Ihrem Mentor durch und einigen sich auf eine gemeinsame Version, die Sie beide unterzeichnen.

Sie werden auch dazu ermutigt, Ihr Mentoring-Tagebuch von Anfang an zu benutzen.

Sie haben nun Ihre:n Mentor:in getroffen, ein erstes Gespräch über Ihre Erwartungen und Hoffnungen geführt und den Mentoring-Vertrag unterzeichnet. In dieser zweiten Phase geht es darum, Ihre Bedürfnisse tiefer einzuschätzen und Bereiche zu erkunden, an denen Sie gemeinsam arbeiten können.

Während sich Ihre Beziehung entfaltet, ist dies ein guter Zeitpunkt, um über Ihre Stärken und Entwicklungsbereiche nachzudenken. Sie sollten sich auch auf bestimmte Ziele konzentrieren, die Sie zu erreichen versuchen.

Sie können Ihre:n Mentor:in um Rat zu bestimmten Fragen, um Beispiele aus seinen/ihren eigenen Erfahrungen und um neue Perspektiven und Ideen bitten. Sie können eine Reihe von Werkzeugen nutzen, die Ihnen helfen, verschiedene Aspekte zu untersuchen.

Offenheit und Vertrauen sind jetzt zwischen Ihnen und Ihrer Mentorin bzw. Ihrem Mentor gut etabliert. Dies ist die produktivste Phase, und Ihr/e Mentor/in wird Ihnen mit offenen Diskussionen, offenem Feedback, neuen Perspektiven und seiner/ihrer ehrlichen Meinung helfen, sich weiterzuentwickeln.

Investieren Sie weiter in Ihre Mentoring-Beziehung - hier werden Sie den größten Nutzen daraus ziehen. Je höher Ihr Engagement in dieser Phase ist, desto größer wird der Nutzen sein. Treffen Sie sich also weiterhin mit Ihrer Mentorin bzw. Ihrem Mentor, stellen Sie Fragen und halten Sie Ihre Erkenntnisse in Ihrem Mentorentagebuch fest.

Ihre Mentoring-Beziehung neigt sich nun dem Ende zu. Nutzen Sie die letzte(n) Sitzung(en), um gemeinsam die letzten 8-9 Monate zu reflektieren, insbesondere Ihre Leistungen, Herausforderungen und Fortschritte bei der Erreichung von Zielen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Mentoring Scorecard ausfüllen und einreichen.

Fragen Sie Ihre:n Mentor:in nach anderen Arten der Unterstützung, von denen Sie in Zukunft profitieren könnten, und besprechen Sie, ob und wie Ihre Beziehung von nun an außerhalb des formalen Mentoring-Programms fortgesetzt werden soll. Drücken Sie Ihren Dank und Ihre besten Wünsche aus und feiern Sie!

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