Im PFF Salon fragen wir, warum die Peripherie immer der interessantere Ort ist – nicht nur im geographischen, sondern auch im sozialen, zeitlichen und ästhetischen Sinn. In Peripherien kippen Bedeutungen. Sie sind Zonen instabiler Gemengelagen, unstet und schattig. Was will – und soll – überhaupt aus den Peripherien ans Licht geholt werden? Was verbleibt besser im Halbdunkel? Welche Tragflächen bieten periphere Räume der Kunst und vor allem auch einem Festival, das sich Positive Futures nennt?
Darüber diskutieren – gemeinsam mit Renate Plieseis (PFF) und Jakob Häusle (20er) – der Autor Thomas Köck sowie die Literaturwissenschafterin Brigitte Rath von der Universität Innsbruck.
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